
Magnesium für einen runden Golfschlag.

Jeder Golfer kennt das: Stress und Hektik sind die Feinde des guten Golfspieles. Innere Ruhe, Ausgeglichenheit und körperliche Fitness tragen dagegen erheblich zum Erfolg auf dem Golfplatz bei.
Kann Magnesium das Golfspiel verbessern?
Magnesium
steuert Muskel- und Nervenfunktionen, entspannt die Muskeln und
beruhigt die Nerven. Je größer unsere körperlichen und seelischen
Belastungen sind, je mehr Stress wir haben, desto mehr Energie und damit
Magnesium benötigen wir. Magnesium stärkt die Vitalität sowie
Konzentrations- und Leistungsfähigkeit und trägt damit entscheidend zum
Wohlbefinden des Menschen bei.
Für das reibungslose Funktionieren des Körpers braucht jeder Mensch im Durchschnitt 300 bis 350 mg Magnesium pro Tag.
Einen gelegentlichen Mehrbedarf durch Sport, Stress oder sonstige
Anstrengungen sollte der Organismus selbst regeln, indem er auf seine
Magnesium-Depots in den Knochen oder Muskeln zurückgreift. Sind die
Depots nicht ausreichend mit Magnesium gefüllt, reagiert der Körper in
diesen Fällen ggf. mit muskulären Verspannungen, (Waden-) Krämpfen,
Nervosität, erhöhte Stressanfälligkeit, Schlafstörungen oder
nachlassender Leistungsfähigkeit.
Magnesium steuert Muskel- und
Nervenfunktionen, entspannt die Muskeln und beruhigt die Nerven. Auch
das Herz kann ohne Magnesium nicht die notwendige Energie aufbringen.
Mit
einem ausgeglichenen Magnesiumhaushalt verbessern sich die
Voraussetzungen für einen runden, ruhigen und entspannten Golfschwung.
Fehlschläge aufgrund von Konzentrationsschwächen und
Ermüdungserscheinungen gegen Ende der Golfrunde können vermieden werden.
Ist Magnesium ein Dopingmittel?
Als
Dopingmittel werden körperfremde Substanzen bezeichnet, die zur
Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit eingenommen werden.
Entscheidend ist dabei, dass durch Doping über 100 % der unter normalen
Umständen möglichen Leistungsfähigkeit erreicht werden kann.
Mit
der Einnahme von Magnesium-Präparaten kann die Leistungsfähigkeit
ebenfalls gesteigert werden. Im Gegensatz zu Dopingmitteln handelt es
sich hierbei aber um eine körpereigene Substanz. Zudem kann die Leistung
nur auf max. 100 % zunehmen, und nur dann, wenn aufgrund eines
Magnesiummangel die Leistungsfähigkeit zuvor eingeschränkt war.
Ist Magnesium gleich Magnesium?
Nein!
Es gibt in der Natur zahlreiche Magnesiumverbindungen, die ganz
unterschiedlich reagieren, vom Organismus vertragen und aufgenommen
werden. Grundsätzlich gilt: Organische Magnesiumsalze (z.B.
Magnesiumcitrat oder –aspartat) eignen sich besonders zur Beseitigung
von Magnesiummangelzuständen, da sie leichter neue Verbindungen eingehen
und deshalb vom Körper deutlich besser aufgenommen werden als
anorganische Salze, wie z.B. Magnesiumcarbonat oder –oxid. Anorganische
Salze können dagegen eher bei Verstopfung (Magnesiumsulfat = Bittersalz)
oder bei Sodbrennen (Antazida wie Magnesiumcarbonat oder
Magnesiumhydroxid) eingesetzt werden. Der physiologische Wirkstoff
Magnesiumcitrat wird besonders gut verstoffwechselt, da das Citrat
(Zitronensäure) als körpereigener Bindungsstoff natürlicherweise im
Organismus vorhanden ist.
Welche Dosierung ist zu empfehlen?
Die
Zufuhrempfehlung für Gesunde liegt bei 300 bis 350 mg Magnesium pro
Tag. Je nach Ernährungsgewohnheit werden in Deutschland über die Nahrung
häufig nur 230 bis 280 mg Magnesium aufgenommen, aber auch nicht
weniger. Deshalb ist es grundsätzlich ausreichend, täglich 40 bis 80 mg
Magnesium als Erhaltungsdosis zusätzlich einzunehmen. Weisen allerdings
bereits Symptome (z.B. Wadenkrämpfe, Verspannungen, Nervosität,
Stressanfälligkeit, Beschwerden am Herzen oder nachlassende
Leistungsfähigkeit) auf einen Magnesiummangel hin, müssen zusätzlich
noch die Depots im Organismus aufgefüllt werden. Dann sollte je nach
Beschwerdegrad des Mangels bis zu vier Wochen lang mehrmals täglich
kleine Portionen Magnesium eingenommen werden. Kleine Portionen
Magnesium auf den Tag verteilt werden deutlich besser vom Organismus
resorbiert und vertragen (keine Durchfälle oder weiche Stühle) als eine
hohe Einmaldosis. Zudem behindern hohe Einmaldosen die Aufnahme von
Kalzium und Zink, Mineralstoffe, die ebenfalls für den Menschen wichtig
sind.
Unser Tipp: In Bezug auf Dosierung, Verträglichkeit,
Resorption und Preis opitmal sind „Magnesium m Dragees“ mit dem
Wirkstoff Magnesiumcitrat. 100 Dragees kosten 6,35 € und sind in allen
Apotheken (PZN 2166762) erhältlich.
